Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Landshut bereitet sich derzeit intensiv auf die bevorstehende Landshuter Hochzeit vor. Neben den schon seit Ende 2022 im Hintergrund laufenden intensiven Absprachen mit dem ausrichtenden Verein „Die Förderer“, der Stadt Landshut und allen anderen beteiligten Hilfsorganisationen wird aktuell neben der Einteilung der vielen Wachdienste auch bei den Übungen der Fokus mit in Richtung der Landshuter Hochzeit gelegt. Am gestrigen Mittwoch fand dazu beim Löschzug Achdorf, der innerhalb der Landshuter Feuerwehr für Großtierrettungen zuständig und speziell ausgerüstet ist, ein gemeinsamer Termin von Feuerwehr und THW Landshut zur Großtier- und Pferderettung statt. Dabei wurden in drei Stationen die Gerätschaften zur Großtier- und Pferderettung sowie deren Kompatibilität mit den verschiedenen Hebemöglichkeiten des Katastrophenschutzzuges (Wechselladerfahrzeug mit Kran, Teleskoplader) beübt und getestet. Herzstück der Großtierrettung sind die beiden speziellen Hebegeschirre, mit denen Pferde und Großtiere von rund einer Tonne Gewicht aus misslichen Lagen gerettet und wieder auf die Beine gestellt werden können.
Beide Hebegeschirre verteilen das Gewicht des Tieres gleichmäßig auf den gesamten Bauchbereich. Ein Einschneiden des Tieres, zum Beispiel durch das Anziehen mit Schläuchen oder Stricken, ist damit ausgeschlossen. Dazu verfügen beide Hebegeschirre über die so wichtigen Bauch- und Hüftgurte, die das Tier beim Anheben gegen ein Rausrutschen bzw. das seitliche Abkippen sichern. Beide Hebegeschirre werden an einer der Geschirrgröße entsprechenden stabilen Traverse eingehängt, die schlussendlich am Kettenzug oder einem anderen Hebegerät eingehängt werden kann. Je nach Größe und Gewicht des Tieres wird das dazu passende Geschirr eingesetzt.
Die Hauptkomponenten unseres Tierhebegerätes werden noch von einer Vielzahl an weiteren kleinen Gerätschaften und Ausrüstungsgegenständen ergänzt. Dazu zählen zum einen die vier Fußfesseln, die nach Maßgabe eines Tierarztes von einer Fachfirma gefertigt wurden. Weiterhin gehören noch diverse Sicherungs- und Arbeitsleinen, dünne Zugwerkzeuge, Planen, Schlupfe unterschiedlicher Gewichtsklassen, Schäkel und Haken zur Ausstattung. Alle Ausrüstungsgegenstände wurden gemeinsam mit einem erfahrenen Tierarzt zusammengestellt und für unsere Bedürfnisse optimiert.
Beide Hebegeschirre verteilen das Gewicht des Tieres gleichmäßig auf den gesamten Bauchbereich. Ein Einschneiden des Tieres, zum Beispiel durch das Anziehen mit Schläuchen oder Stricken, ist damit ausgeschlossen. Dazu verfügen beide Hebegeschirre über die so wichtigen Bauch- und Hüftgurte, die das Tier beim Anheben gegen ein Rausrutschen bzw. das seitliche Abkippen sichern. Beide Hebegeschirre werden an einer der Geschirrgröße entsprechenden stabilen Traverse eingehängt, die schlussendlich am Kettenzug oder einem anderen Hebegerät eingehängt werden kann. Je nach Größe und Gewicht des Tieres wird das dazu passende Geschirr eingesetzt.
Die Hauptkomponenten unseres Tierhebegerätes werden noch von einer Vielzahl an weiteren kleinen Gerätschaften und Ausrüstungsgegenständen ergänzt. Dazu zählen zum einen die vier Fußfesseln, die nach Maßgabe eines Tierarztes von einer Fachfirma gefertigt wurden. Weiterhin gehören noch diverse Sicherungs- und Arbeitsleinen, dünne Zugwerkzeuge, Planen, Schlupfe unterschiedlicher Gewichtsklassen, Schäkel und Haken zur Ausstattung. Alle Ausrüstungsgegenstände wurden gemeinsam mit einem erfahrenen Tierarzt zusammengestellt und für unsere Bedürfnisse optimiert.
Unser Tierhebegerät wird hier ausführlich vorgestellt: https://feuerwehr-landshut.de/2021/02/09/vorstellung-des-tierhebegeraetes-der-ff-landshut/